Nach vier Wochen Reisen durch zwei Kontinente, große und kleine Städte, an historische Stätten und Weltnaturerbe beginnt unsere letzte Woche mit ganz anderen Prioritäten.
Thailand ist nicht nur berühmt für seine köstlichen Speisen und tropischen Strände, sondern auch für seine ausgezeichneten Tauchreviere. Neben dem Golf von Thailand mit der Tauchinsel Koh Tao, gehört dazu in der Andamanensee auch die Insel Koh Lanta.
Katrin hatte sich in den Kopf gesetzt, hier Ihren Tauchschein zu machen und so sind die Tage vollständig mit Bootfahren (unser Haupttauchrevier war die Inselgruppe Koh Haa), Unterwasserübungen absolvieren, Fische beobachten und lernen, lernen, lernen gefüllt.
Aber die Mühsal hatte sich gelohnt. Nach bestandenem Examen leuchte dann das PADI-OWD Zertifikat auf dem Handy auf.
Für Sven war das Highlight dann die erste Hai-Sichtung, allerdings gar nicht während des Tauchgangs, sondern beim Schnorcheln vom Boot
aus.
Abends ging es dann zum Chillout an eine der zahlreichen Strandbars. Wir hatten unsere sehr empfehlenswerte Unterkunft in der Bungalowanlage “pana long beach resort” am gleichnamigen längsten Strand Koh Lantas. (50,- € pro Tag).
Was im Gegensatz zur Halong-Bucht in Vietnam auffällig war, ist das vergleichsweise saubere Wasser und die sauberen Strände. Beides lud zum Baden in dem wohlig warmen Meer ein.
Auch wenn wir nicht so viel von Koh Lanta selbst gesehen haben, ist die Insel aufgrund ihrer zahlreichen Strände und tropischen Vegetation auf jeden Fall in die engere Auswahl der Ziele in Thailand einzubeziehen.
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